Auf das Schreiben von Patrick fand heute 8.11. ein Treffen mit Josef Lientscher betreffend Provisorium statt. Patrick hatte darum gebeten, für die Benutzer aus der Gartenstrasse und dem Weidweg eine Brücke zur Gartenstrasse zu erstellen und auf die Risiken der Treppe im Winter hingewiesen.
Die Brücke könne nicht erstellt werden, weil in den nächsten zwei Wochen mit dem Aushub der Böschung begonnen werde und dann die alte Gartenstrasse abgebrochen werde. Dann wird der ‚Brückenkopf‘ entfernt und die Brücke müsste sehr viel länger werden.
Winter: Die Metallstruktur wird sandgestrahlt, um sie aufzurauhen und das Rutschrisiko zu reduzieren. Der Winterdienst der Stadt habe sich verpflichtet, die Treppe mit höchster Priorität zu behandeln. Falls diese Massnahmen nicht ausreichen würden, wäre eine Ueberdachung möglich. Hier gebe es aber wegen des Zug- und Baustellenverkehrs so viele Bewilligungen einzuholen, dass das Verfahren Monate dauern würde. Der Bau selber sei eine Sache von wenigen Tagen.
Wenn etwas wegen operationeller Herausforderungen lange dauert (z.B. Anfertigung oder Lieferschwierigkeiten), habe ich Verständnis. Wenn aber reine Beamtenhandlungen für eine solche Kleinigkeit Monate dauern soll, fehlt mir jegliches Verständnis. Solche Entschuldigungen sind nicht zu akzeptieren.